Bitter Mandeln
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Bittere Mandeln: Besondere Aromen mit Vorsicht zu Genießen
Bittere Mandeln unterscheiden sich von den herkömmlichen süßen Mandeln nicht nur im Geschmack, sondern auch in ihrer Verwendung. Es ist wichtig zu beachten, dass bittere Mandeln Amygdalin enthalten, das beim Verzehr in großen Mengen in giftige Cyanidverbindungen umgewandelt werden kann. Daher sollten bittere Mandeln niemals roh oder in großen Mengen konsumiert werden.
Verwendung und Vorsichtsmaßnahmen
Bittere Mandeln werden häufig in der Lebensmittelindustrie für die Aromatisierung von Backwaren, Likören und Marzipan verwendet. Es ist jedoch wichtig, dass die Verwendung und Dosierung in solchen Produkten streng reguliert ist, um die Gesundheit zu schützen.
Wichtige Hinweise:
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Giftige Substanzen: Bittere Mandeln enthalten Amygdalin, das beim Zerkauen oder Verdauen giftige Cyanidverbindungen freisetzen kann.
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Kulinarische Anwendung: Bittere Mandeln sollten niemals roh verzehrt werden. Wenn sie in der Küche verwendet werden, sollte dies mit äußerster Vorsicht und unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben erfolgen.
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Gesundheitliche Risiken: Der Verzehr von bitteren Mandeln kann gesundheitliche Risiken bergen und sollte daher vermieden werden.
Nährwerttabelle pro 100g (Nur für Referenzzwecke, nicht zur Förderung des Verzehrs):
Nährstoff | Menge pro 100g |
---|---|
Kalorien | 570 kcal |
Protein | 24,1 g |
Fett | 50,6 g |
Kohlenhydrate | 19,5 g |
Ballaststoffe | 11,8 g |
Vitamin E | 26,2 mg |
Calcium | 248 mg |
Eisen | 3,7 mg |
Warnung: Bittere Mandeln sollten nicht als Nahrungsmittel betrachtet werden, und ihr Verzehr ist nicht sicher. Bei der Verwendung von bitteren Mandeln in der Lebensmittelherstellung ist es wichtig, sich strikt an die gesetzlichen Vorschriften zu halten und geeignete Verarbeitungsmethoden anzuwenden, um die Freisetzung von giftigem Cyanid zu minimieren. Im Zweifelsfall sollte professionelle Beratung eingeholt werden.